09.07.2003 Die Schwimmer des PSV Stralsund waren am Wochenende mit einem starken Aufgebot zum XIX. Traditionsschwimmfest des SV Poseidon Hamburg gereist und kehrten mit viel Edelmetall zurück. 26 erste, 22 zweite und 34 dritte Plätze waren der verdiente Lohn für ein hartes zu Ende gehendes Trainings- und Wettkampfjahr. Neben den Leistungsträgern Sebastian Abs (8xGold, 1xSilber, 1xBronze) und Christoph Ertel (7xGold, 1xSilber) hatten diesmal auch weniger bekannte Schwimmer Grund zur Freude. So holte Paul Hoffman 5 erste und einen zweiten Platz, Tim Poddig 3xGold und 1xSilber. 1xGold, 3xSilber und 1xBronze ging an Christian Ertel. Stefan Lukas stand ihm mit 1xGold und 2xSilber in nichts nach. Gold und Bronze ging je einmal an Tom Buchholz. 2xSilber und 2xBronze ging an Christoph Abs.

Mit einer Silbernen weniger fuhr Elisa Jahnke nach Hause. Zwei zweite und einen dritten Platz errangen Peter Goertz, Stefan Schotte und Lena Jahnke. Christin Behrend, Claudia Meier, Sandra Born und Peter Wienke erschwammen sich Silber und Bronze. Eine oder mehrere Bronzemedaillen sicherten sich in ihren Jahrgängen Anda Bölter, Marie Kirchner, Stefanie Dratwa, Carolin Theel, Denise Heß, Beatrice Brückner, Julian Westphal, Tobias Tönnies, Felix Eichstädt, Laura Funk, Jasmin Jung, Ernst Jonscher, Eric Wulff, Andreas Bonke.
Eines der absoluten Highlights war auch in diesem Jahr das Partnerschwimmen. Dort war in diesem Jahr der PSV Stralsund nicht zu bezwingen. Die Partner Sebastian Abs und Christoph Ertel, Tom Buchholz und Paul Hoffmann sowie Stefan Schotte und Peter Goertz belegten die Plätze Eins, Zwei und Drei.
Auch die Master gingen bei diesem Wettkampf an den Start. Eifrigster und auch erfolgreichster von ihnen war Ulf Breede mit einem ersten und zwei dritten Plätzen. Petra Rackow und Eckhardt Abs errangen jeweils eine Bronzemedaille.
Ein großes Dankeschön für die kostenlose Bereitstellung von Kleinbussen möchte wir hiermit noch einmal an die Autohäuser Dürkop und Eggert richten, die uns schon seit einiger Zeit unterstützen. Danke sagen wir ebenfalls dem Autohaus Günter Grassow, der uns an diesem Wochenende zum ersten Mal mit einem Kleinbus geholfen hat.